Storyteller Admin
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| Thema: Amanat Di 31 Mai 2016, 20:10 | |
| Amanat Amanat ist Calianes Reich. Sie hatte lange mit dm Erzengel im Verborgenen geschlafen, Einwohner wie die Stadt selbst. Doch nach ihrem Erwachen tauchte die Stadt plötzlich dort auf, wo sie nie hätte sein dürfen und sich vor ihrem "Schlaf" noch nicht befand... in der Nähe von Lijuans Territorium (China) - in der Nähe von Kagoshima (Japan) in dichten grünen Wäldern.
Bis Amanat sich selbst beschützen konnte hatte Raphael Naasir dorthin geschickt um Caliane zu unterstützen, ihre Stadt vor Feinden zu bewahren. Seit der Erzengel von Amanat jedoch wieder zu vollen Kräften zurückgekehrt ist wird Amanat von einem bläulichweißen Schutzschild umschlossen und vor unerwünschten Eindringlingen beschützt. Unter dem Schutzschild herrscht stets die gleich Temperatur, angenehm warm, so dass selbst im tiefsten Winter in Japan in Amanat selbst noch Gärten und Balkone in üppiger Blumenpracht erstrahlen. Beim betreten der Stadt gewinnt man schnell das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen. An den Häuserwänden und selbst auf dem Kopfsteinpflaster findet man eine zauberhafte Schnitzerei nach der anderen, die alle eine gemeinsamte Geschichte erzählen... Amanats Geschichte. Ein üppiger wohlduftender Orangenhain ziert Calianes eigene Gärten.
Der Schutzschild über Amanat verhindert, dass sämtliche Kameras in Amanat nicht funktionieren. So gibt es nicht ein Foto dieser Stadt, sondern nur "wage" Skizzen und Zeichnungen, die sich in den alten Archiven in der Zuflucht befinden. Nur mit Calianes ausdrücklicher Erlaubnis kann ein Außenstehender den Schutzschild passieren. Der Schild selbst wird niemals gesenkt, seit ein junges Mädchen, das Amanat kurzzeitig verlassen hatte, an Charisemnons Krankheit starb. Trotz des Alters der Stadt gibt es seit kurz nach dem Erwachen und durch Raphaels Einfluss und Jelenas Neugierde auf Fortschritt, erste Anzeichen für Elektrizität (Straßenlaternen und moderne Technologie zur Kommunikation).
Die allgemeine Bevölkerung kleidet sich mit Vorliebe in weite helle fließende Roben, während die Krieger in engeren Tuniken und Lederhosen gekleidet sind.
wird bei Bedarf noch ergänzt... |
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